Integriert statt fragmentiert: Digitale Prozesslandschaften neu gedacht am Beispiel der Chemielogistik
Ein TMS vom Anbieter A, ein WMS von B, ein ERP von C. So sieht die Realität vieler Unternehmen aus, deren Wettbewerbsfähigkeit von starken Supply-Chain-Prozessen abhängt. Mit dem Aufkommen leistungsfähiger KI-Lösungen steigt die Komplexität weiter: Integration wird zur Hürde, Betrieb und Wartung zur Mammutaufgabe bei steigenden Kosten und fragiler Stabilität.
Im aktuellen CHEManager-Beitrag zeigen wir, wie moderne SaaS-Plattformen integrierte Prozesslandschaften über Produktion, Lager, Transport und Administration hinweg schaffen. Das Ergebnis: Technologische Zukunftsfähigkeit, hohe Wirtschaftlichkeit und beherrschbare Komplexität – für Großunternehmen wie Mittelstand.
Den Presseartikel zum Thema finden Sie hier:
„Digitale Prozesslandschaften in der Chemielogistik“, in CHEManager Ausgabe 10/2025
